Der Einsatz eine Werbeständers

2015 | WERBUNG

Werbung ist das A und O in der Welt von Konsum und Verkauf. Wer nicht auf sich, seine Produkte und Angebote aufmerksam macht, der verliert potentielle Kunden und damit Einnahmen. Ein erfolgversprechendes und seit langem bewehrtes Werbekonzept ist der Einsatz von Werbeständern. Werbeständer werden auch häufig als Kundenstopper bezeichnet. Warum? Weil sie im Weg des potentiellen Kunden und Interessierten stehen und dieser so auf die, mit dem Kundenstopper präsentierte Werbung, aufmerksam gemacht wird. Sein Blick wird gefangen, seine Reize angesprochen, er wird zum Innehalten animiert, zum Eintreten und Kaufen aufgefordert. Das ist das optimale Ergebnis von Werbeständern.

Werbeständer sind grundsätzlich auf Gehwegen vor Geschäften platziert. Sie tragen einschlägige, kurze Botschaften, die unmittelbar auf Angebote, Neuheiten, Produkte und Co informieren. All dies natürlich in einer ansprechenden und Interesse weckenden Weise. Es ist Werbung direkt vor Ort. Doch worauf gilt es besonders zu achten, möchte man mit einem Kundenstopper und Werbeständer auf Kundenfang gehen?

In erster Linie muss sich ein jeder, der mit Werbeständer und Kundenstopper arbeiten möchte, um dessen Standfestigkeit Gedanken machen. Denn was bringt ein Kundenstopper, der beim nächsten leichten Windstoß umgeblasen wird? Werbeständer müssen daher ein gewisses Maß an Stabilität und Standfestigkeit mitbringen. Natürlich spielt es auch eine Rolle, wo der Werbeständer zum Einsatz kommt. Im Kaufhaus sind leichtere Varianten möglich, als z.B. auf der Straße, wo Wind, Sturm und Verkehr ganz andere Rahmenbedingungen setzen.

Neben der Standfestigkeit ist das Auswechseln der Plakate ein weiterer Aspekt, auf den es zu achten gilt, möchte man mit Kundenstoppern arbeiten. Wie einfach sind die Plakate im Ständer auszuwechseln? Verfügt der Werbeständer über einen Klapprahmen? So ist darauf zu achten, ob der Klappmechanismus leichtgängig wie stabil ist.

Sind diese beiden Aspekte geklärt, darf sich ein jeder nun über das Design Gedanken machen. Hier rückt vor allem die Farbe in den Vordergrund. Denn Farbe ist wichtig. Sie vermittelt eine Botschaft und spricht bestimmte Gefühlslagen im Menschen und potentiellen Kunden an. Welche Gefühle möchte man also bei seinen Neukunden ansprechen? Wie harmonisiert die Farbe mit dem Firmenkonzept und den Produkten? Für Sportgeschäfte bietet sich z.B. eine wesentlich kräftigere Farbe an, als bei einem Shop der Wellnessprodukte verkauft.