Alle Jahre wieder – Die Weihnachtskarte für Kunden

14.01.2017 | WERBUNG

Jedes Jahr aufs Neue beginnt das Weihnachtsfest, wenn Tage wieder kürzer und Nächte länger werden. So weiß man natürlich auch, wie man eine schöne Weihnachtkarte an seine Liebsten schreibt. Doch wie sieht es mit dem Kunden aus? Häufig ist es für Unternehmen gang und gäbe die Beziehung zum Kundenstamm zu stärken und ihnen eine kleine Aufmerksamkeit zu widmen. Also muss eine professionelle Weihnachtskarte für den Kunden her. Doch was gilt es dabei zu beachten?

Wie sollte die Weihnachtskarte aussehen?

Als Erstes sollte man darauf achten, eine hochwertige Karte zu organisieren. Qualitatives Material zeigt dem Kunden, dass man ihn wertschätzt. Des Weiteren gehört es zum guten Ton, dass man seriöse Motive verwendet. Mit einem Weihnachtsbaum oder einer Weihnachtskrippe macht man nichts verkehrt. Zudem lassen sich in der Regel auch subtile und minimalistische Motive finden. Viele Unternehmen erstellen eine professionelle Weihnachtskarte häufig mit einem Firmenlogo mitsamt einem unternehmensrelevanten Motiv. Natürlich kann in vielen Fällen nicht jede Karte selbst geschrieben oder per Hand signiert werden. Dennoch sollte man bei Großkunden und engen Geschäftspartnern darauf achten, dass die Geschäftsleitung die Karte unterschreibt. Beim täglichen Käufer der eigenen Produkte ist dies nicht zwingend erforderlich. Selbstverständlich wird bei engen und wichtigen Kundenbeziehungen auf Werbung jeglicher Art verzichtet!

Wie sollte eine Weihnachtskarte für den Kunden inhaltlich aussehen?

Das Ende des Jahres ist stets ein guter Zeitpunkt, um sich beim Kunden für seine Treue, Kooperation oder Partnerschaft zu bedanken. Hoffnungen oder Wünsche können die Weihnachtskarte inhaltlich beenden. So ist es empfehlenswert, dem Kunden auch im zukünftigen Jahr eine weitere gute Zusammenarbeit mit dem eigenen Unternehmen zu wünschen. War es zuvor üblich den Empfänger zu siezen, dann ändert sich die Formulierung auch bei einer Weihnachtskarte nicht. Duzt man den Kunden jedoch, dann gehört die gewohnte Anrede auch in das Schreiben hinein.

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