Markenentwicklung – Tipps und Tricks

13.02.2017 | WERBUNG

Wer an Tempo denkt, hat oftmals Papiertaschentücher vor Augen. Wer von Dickmanns spricht, redet zumeist von Schaumküssen und wer von Bifi spricht, meint zumeist ein Salamiwürstchen. Es gibt unzählige Marken, die es durch strategische Platzierung geschafft haben, sich in den Wortschatz vieler Menschen einzubrennen. Dahinter steckt normalerweise eine ganz simple Strategie. Die lautet: Konsistenz und Wiederholung.

Was zur Markenentwicklung gehört

Eine Marke kann sich nur entwickeln, wenn sie in gewissen Punkten gleich bleibt. Das klingt im ersten Moment abstrus, bei genauerem Hinsehen entspricht es jedoch der Wahrheit. Für den Konsumenten muss eine Marke Sicherheit und Bestand bieten. Wer ständig das Auftreten der Marke ändert, der verunsichert den Konsumenten. Das gilt vor allem für die Gestaltung des Auftritts (Farbwahl, Logos, Bildaussagen etc.) Des Weiteren muss die Qualität mindestens gleich bleiben. Jeder Kunde hat eine genaue Vorstellung von dem, was er von einer Marke erwartet. Er darf nicht enttäuscht werden. Wer immer eine andere Qualität liefert wird Kunden nicht dauerhaft halten. Zu guter Letzt ist es wichtig die eigene Marke an unterschiedlichen (natürlich nur zielgruppenrelevanten) Stellen zu positionieren. Das sollte nach einem gewissen Konzept mehrfach erfolgen. Wer ohne Strategie an einer Stelle mal eine Werbeanzeige schaltet, an einer anderen Stelle mal einen Film abspielt und an wieder anderer Stelle ein paar Social Media Aussagen platziert, der handelt undurchdacht. Das kostet unnötig Geld und Zeit.

Wer bei der Markenentwicklung hilft

Auch wenn es gerade bei Startups häufig an der Finanzierung für Marketingmaßnahmen fehlt, so sind diese immens wichtig. Die richtigen Marketingmaßnahmen sorgen für eine stetige Markenentwicklung. Davon profitieren am Ende der Konsument, sowie das Unternehmen selbst. Werbeagenturen wie z.B. die Credia communications GmbH sollten die ersten Ansprechpartner sein, denn sie kennen die vielfältigen Werbemöglichkeiten. Sie kennen die Fallstricke bei der Markenentwicklung und wissen, welche Zielgruppe wie angesprochen werden kann. Finanzielle Mittel für den Einsatz einer Werbeagentur sollten also von vornherein im Geschäftsplan enthalten sein.

Ähnliche Beiträge

Der Werbemarkt im September: Herausforderungen und Chancen

Der Werbemarkt im September: Herausforderungen und Chancen

Der Werbemarkt im September zeigt ein differenziertes Bild: Während einige traditionelle Werbemedien wie Fernsehen und Zeitungen einen deutlichen Aufschwung verzeichnen, müssen digitale Kanäle, insbesondere die Onlinewerbung, Einbußen hinnehmen. Dieser Trend wirft...

Kontextbezogene Werbung im Auto: Einblick in ein neues System

Kontextbezogene Werbung im Auto: Einblick in ein neues System

In der Automobilbranche wird die Werbung zunehmend personalisiert und kontextbezogen gestaltet. Ein aktuelles Beispiel hierfür ist ein neues System, das von einem führenden Automobilhersteller patentiert wurde. Dieses System soll es ermöglichen, Fahrzeuginsassen...

Zukunft der Social-Media-Werbung: Wie viel ist zu viel?

Zukunft der Social-Media-Werbung: Wie viel ist zu viel?

In den letzten Jahren hat sich Social Media zu einem zentralen Bestandteil des digitalen Marketings entwickelt. Plattformen wie Instagram, Facebook und TikTok bieten Unternehmen eine direkte Möglichkeit, ihre Zielgruppen zu erreichen und in Echtzeit mit ihnen zu...