Preisblase am deutschen Markt für Immobilien?

15.10.2013 | NEWS

Ohne Zweifel ist im Moment eine Einschätzung der Lage schwierig: Die Zinsen sind historisch ziemlich niedrig, die Preise für Immobilien steigen und im Ganzen wagt kaum jemand, die Gesamtsituation abschließend zu beurteilen. Klar, steigende Immobilienpreise gab es in der Geschichte bekanntlich schon immer und leider endeten diese Steigerungen in vielen Fällen in einer fatalen Blase. Diese platzte dann irgendwann auch, die betroffenen Länder und Volkswirtschaften wurden manchmal Jahrzehnte in ihrer Entwicklung zurückgeworfen.

Allerdings muss man bei der Betrachtung auch genau hinschauen, bevor man mit dem Urteil einer sich entwickelnden Blase hausieren geht. Es gibt immer Unterschiede und eine Blase kann sich nur entwickeln, wenn zugleich eben auch das Angebot ständig erhöht wird und das genau aus dem Grund, dass die Preise steigen. Japan baute einst brutalistischen Modernismus, China hingegen baut mit Hochdruck an ganz besonders minderwertigen Wolkenkratzern (Das lässt sich vor Ort ganz leicht überprüfen), schlechte Objekte werden zu Fantasiepreisen beworben. Irgendwann übertrifft dann das miese Angebot die Nachfrage und vor einigen Jahren passierte in Irland, Spanien und natürlich in den USA genau diese fatale Entwicklung. Ganze Städte wurden quasi aus dem Nichts errichtet, heute stehen sie leer und der Anleger kann darin ein Menetekel der Immobilienblase sehen.

Kann er, muss er aber nicht! Denn es gibt natürlich auch Gegenden und Länder, die gleichfalls steigen, aber eine Blase kaum durchlaufen dürften. Klar, auch die beste Analyse ist keine Wahrsagerei und trotzdem lässt sich bei kritischer Prüfung eine Blase für die Bundesrepublik ausschließen. Hierzulande lassen weder die Nachfrage noch die Schwierigkeiten nach, diese befriedigen zu können. Das Angebot ist in Deutschland eher gering und dabei oft genau besonders hochwertig. Deutschland ist ein Standort, den Investoren als sicher bezeichnen und mit einem hohen Lebensstandard und einer vorzüglichen Wirtschaft in Verbindung stellen. Darüber hinaus wurden in der BRD frühzeitig ganz unterschiedliche Reformen durchgeführt, die Schuldenquote blieb im internationalen Vergleich akzeptabel und zahlreiche gut ausgebildete Immigranten sorgen für die entscheidende Weiterentwicklung der hiesigen Ökonomie. Zwar steht die Bundesrepublik mit der demografischen Veränderung und natürlich auch mit der anvisierten Energiewende vor zwei sehr großen Herausforderungen, die sich jedoch auch als echte Chancen herausstellen können – gerade für den informierten Investor und Anleger!

Das bundesweit engagierte Immobilienunternehmen KARODI verweist deutlich auf die künftigen Preisanstiege zum Beispiel von Altersheimen, hinzukommen viele Objekte, die letztendlich von einer stärkeren Binnenkonjunktur profitieren dürften! Ladengeschäfte, Einkaufszentren, Bürohäuser oder Hotelimmobilien werden immer wichtiger. Solche Immobilien sind zudem meist schon im Steigen begriffen und ehrlich betrachtet gibt es keine zwingenden Gründe, warum sich ein solcher Anstieg nicht auch in Zukunft fortsetzen sollte. Der Bedarf wird schließlich größer und ausgeprägter. Auch Gewerbetreibende sollten das Gespräch mit KARODI suchen, denn Büroflächen, Industrieobjekte, Produktionsstandorte oder Lagerhallen finden sich zwar vielerorts, sollten aber in jedem Fall genau geprüft werden. Bei KARODI übernimmt man dies gerne, die erstellten Wertgutachten sind umfangreich und immer besonders aussagekräftig. Viele der Kunden von KARODI verzichten sogar auf eine Besichtigung! Rendite und Perspektive stimmen stets, schließlich arbeitet KARODI im Gegensatz zu anderen Maklern immer auch gezielt die wichtigsten Trends mit ein, wodurch sich die Verlässlichkeit einer Anlage entscheidend erhöhen kann. Städte wie Berlin, Köln, München, Nürnberg oder Stuttgart sind immer wichtiger und nun kommen auch Erfurt, Hannover, Braunschweig oder Münster und noch viele mehr dazu. Überall bieten sich Chancen, die ein Investment zum nachhaltigen Erfolg machen.

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